
10€
28.11. und 05.12.2025 if (!empty($datum)) {echo ",";} else {echo "";}?> 9:30-17:00Uhr
Deutsches Hutmuseum
Anmeldung bis 24.11. im Deutschen Hutmuseum
Die Erforschung der Orts- und Regionalgeschichte im Nationalsozialismus hat ihre ganz eigenen Herausforderungen. Das beginnt bei der Suche nach aussagefähigen Unterlagen und setzt sich fort beim Verständnis von deren Aussagen. Sie sind ohne Hintergrundwissen oft schwer interpretierbar. Auch waren die Abläufe in jedem Ort etwas anders. Ein häufiges Problem ist der Umgang mit dem Datenschutz. In dem zweitägigen Kurs werden Ihnen das Handwerkszeug und Arbeitstechniken vermittelt, die Sie benötigen, um die Orts- und Regionalgeschichte im Nationalsozialismus erforschen und richtig interpretieren zu können. So wird Ihnen unabdingbares Grundwissen zum Nationalsozialismus vorgestellt: wie das Herrschaftssystem vor Ort funktionierte, wie die „Machtergreifung“ und die Gleichschaltung abliefen. Sie bekommen Einblick in die Strukturen der NSDAP und ihre Gliederungen. Auch die Ideologie und die Ausgrenzung nicht erwünschter Bevölkerungsgruppen sind Thema, ebenso beispielhaft Auswirkungen auf den Alltag und zuletzt die Vorgänge der sogenannten Entnazifizierung. Die Theorie wird dabei an Aktenmaterial aus Lindenberg i. Allgäu erprobt. Sie lernen, wo Sie die relevanten Archivalien finden und wie die Quellen richtig interpretieren. Sie bekommen Tipps zur Organisation der Archivarbeit und zum Umgang mit dem Datenschutz. Außerdem bekommen Sie in Kooperation mit dem Heimatkundlichen Dokumentationszentrum des Landkreises Lindau Hilfestellungen, wie sie an hilfreiche Literatur kommen.
Zielgruppe: Laienforscher mit der Bereitschaft, die Orts- und Regionalgeschichte im Nationalsozialismus zu erforschen und die Ergebnisse innerhalb des Projekts „Lindenberg und der oberer Landkreis Lindau in der Zeit des Nationalsozialismus“ zu präsentieren.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Textverarbeitungsprogrammen und im Umgang mit dem Internet, eigenes Notebook.
Veranstalter: Bezirksheimatpflege Schwaben und Deutsches Hutmuseum Lindenberg in Kooperation mit dem Stadtarchiv Lindenberg und dem Heimatkundlichen Dokumentationszentrum des Landkreises Lindau (Bodensee).
Referentinnen: Katrin Holly und Corinna Malek-Wagner, Historikerinnen und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen von der Bezirksheimatpflege Schwaben.
Termine: Freitag den 28. November und 5. Dezember 2025, von 9.30 bis 17.00 Uhr. Die zwei Kurstage hängen inhaltlich zusammen und können nur zusammen gebucht werden.
Veranstaltungsort: Deutsches Hutmuseum Lindenberg, Museumsplatz 1, 88161 Lindenberg im Allgäu
Unkostenbeitrag 10€ für beide Tage.

5€ pro Person, zzgl. ermäßigter Eintrittspreis
if (!empty($datum)) {echo ",";} else {echo "";}?> Jeden ersten Sonntag, 15:00
Deutsches Hutmuseum Lindenberg
Ann jedem ersten Sonntag im Monat um 15:00Uhr findet eine öffentliche Führungen durch die Dauerausstellung des Hutmuseums statt. Dauer ca. 70 min. Jeden zweiten Sonntag gibt es öffentliche Familienführungen bei uns.
Max. 20 Personen pro Führung. Bitte melden Sie sich unter 08381/92843-10/-20 an.
Für unsere Gäste mit der Allgäu-Walser-Card LINDENBERG ist die Führung frei. Sie zahlen nur den ermäßigten Eintritt ins Hutmuseum.
Termine 2025:
Allgemeine Führung: 2. November, 7. Dezember
Familienführung am: 9. November, 14. Dezember
Termine 2026:
Allgemeine Führung: 4. Januar, 1. Februar, 1. März, 5. April, 3. Mai, 7. Juli, 5. Juli, 2. August, 6. September, 4. Oktober, 1. November, 6. Dezember
Familienführung am: 11. Januar, 8. Februar, 8. März, 12. April, 14. Juni, 12. Juli, 9. August, 13. September, 11. Oktober, 8. November, 13. Dezember

7€ pro Familie, zzgl. ermäßigter Eintrittspreis für die Erwachsenen, Kinder frei
if (!empty($datum)) {echo ",";} else {echo "";}?>Jeden zweiten Sonntag im Monat 15:00
Deutsches Hutmuseum
Warum ist Lindenberg die Hutstadt? Was haben denn Pferdehändler damit zu tun und wie entstehen Strohhüte? Warum gibt es eigentlich einen Haifisch im Hutmuseum?
In einer unterhaltsamen und abwechslungsreichen Führung erfährt die ganze Familie spannende Geschichten rund um den Hut. Danach probieren wir gemeinsam aus, wer die besten Strohbortenflechter in der Familie sind.
7,--€ pro Familie (2 Erw. + Kinder)
5,--€ pro Familie (1 Erw. + Kinder)
je zzgl. erm. Eintritt für die Erwachsenen, Kinder frei, bis max. 20 Teilnehmer. Dauer ca. 70 min.
Bitte um Voranmeldung unter 08381/92843-10/-20
Termine 2025: Jeden 2. Sonntag im Monat, 15:00 Uhr:
9. November, 14. Dezember
Termine 2026: Jeden 2. Sonntag im Monat, 15:00 Uhr:
11. Januar, 8. Februar, 8. März, 12. April, 14. Juni, 12. Juli, 9. August, 13. September, 11. Oktober, 8. November, 13. Dezember

kostenlos
if (!empty($datum)) {echo ",";} else {echo "";}?> 10:00 Uhr
Kulturboden
Mitmach-Workshop für Krebspatientinnen mit Haarverlust (kostenlos)
Ehrenamtliches Projekt der Deutschen Hutkönigin 2024/26 Nicole Schmitz-Bernt
You can leave your Hat on!
Mit meinem Projekt möchte ich krebskranken Frauen Hoffnung und Lebensmut schenken, um sie während ihrer Therapie zu unterstützen und ihren Heilungsprozess positiv zu beeinflussen.
Hierfür soll in einer vertrauensvollen Atmosphäre die Möglichkeit für den Erfahrungs- und Erlebensaustausch der Teilnehmerinnen in dieser herausfordernden Zeit geschaffen werden.
Der Mitmach-Workshop wird eine Dauer von ca. 2 Stunden haben und ist für max. 10 Teilnehmerinnen vorgesehen.
Die Diagnose Krebs, die jährlich rund 230.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeutet Kampf ums Überleben. Dieser Kampf wird oft noch schwerer, wenn die Betroffenen ihr Spiegelbild sehen. Denn die Krebstherapie bewirkt meist schwerwiegende, wenn auch vorübergehende, Veränderungen des Aussehens. Durch Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautirritationen verlieren viele Frauen ihr Selbstbewusstsein und fühlen sich zusätzlich von der Krankheit gezeichnet.
Neben dem gemeinsamen Austausch werden wir durch spielerisches Ausprobieren von verschiedenen Hüten in unterschiedlichen Stilen, Formen und Farben versuchen, den perfekten Hut für die Teilnehmerinnen zu finden.
Was erwartet euch?
• Ein zweistündiger Mitmach-Workshop am Vormittag in vertrauensvoller Atmosphäre.
• Max. zehn Teilnehmerinnen pro Termin – Krebspatientinnen mit akutem Haarverlust durch Chemotherapie.
• Die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen und gemeinsames Ausprobieren verschiedener Hüte.
Kontakt und Anmeldung unter:
Nicole Schmitz-Bernt
projekt-hoffnung-ist-schoen@web.de
Weitere Termine:
• 13. Januar 2026, 10 Uhr
• 14. April 2026, 10 Uhr